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Traditionell fand auch in diesem Jahr das Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehren aller Stadtteile Pohlheims auf dem Zeltplatz oberhalb des Sportplatzes in Hausen statt. Leider waren die Wetteraussichten für das diesjährige Pfingstwochenende nicht besonders heiter und so begann bereits der Aufbau am Freitag bei einigen Regentropfen. Nach einem kurzen Gewitterschauer konnten aber die geplanten Aktivitäten doch noch stattfinden, sodass ein Teil der Jugendlichen zu einer  Nachwanderung loszog, während die im Lager verbliebenen Stockbrot am Lagerfeuer zubereiteten.

Nach einer kühlen Nacht bot der Samstag ein abwechslungsreiches Programm für die Jugendlichen. Am Vormittag wurden verschiedene Workshops angeboten, die die Jugendlichen nach Lust und Laune belegen konnten. Dabei wurden zum Beispiel Gipshände geformt, Schlüsselanhänger aus Feuerwehrschlauch hergestellt oder Lampions, Laternen und Fackeln gebastelt. Am späten Nachmittag wurde ein Spiel auf dem Sportplatz angeboten, bei dem es galt möglichst viele Bierdeckel aus dem eigenen Feld in das Feld der Gegner zu transportieren. Ein unerwarteter Mitspieler, der Wind, machte aus dem Spiel ein echtes Abenteuer. Aufgrund des großen Erfolges vom Vorabend wurde auch am Samstagabend Stockbrot am Lagerfeuer zubereitet.

Für den Sonntag war ursprünglich die Teilnahme der Minifeuerwehr geplant. Aufgrund der niedrigen Temperaturen wurde der Besuch jedoch abgesagt. Ebenso musste der geplante Spiel und Spaß Wettkampf auf dem Sportplatz wetterbedingt ausfallen. Doch Alternativprogramm war geboten. Die Jugendlichen konnten erneut an einem Workshop ihrer Wahl teilnehmen und am Abend schloss sich ein Filmabend an das Abendessen an. Aufgrund der Kälte konnten die Jugendlichen dann auch ihr Quartier für die letzte Nacht frei wählen. Entweder sie konnten auch diese Nacht in ihren Zelten auf dem Zeltplatz verbringen oder sie schliefen im Feuerwehrhaus in Watzenborn-Steinberg, um dann am nächsten Morgen pünktlich zum Frühstück auf den Zeltplatz zurückzukehren.

Am Montagmorgen erfolgte nach dem Frühstück der Abbau der Zelte. Weiterhin wurde der Zeltplatz von Müll befreit und die wenigen übrig geblieben Vorräte unter den Teilnehmern aufgeteilt. Im Anschluss traten Jugendliche und Betreuer die Heimreise an.

Die Jugendfeuerwehr Pohlheim bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des diesjährigen Zeltlagers beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt der Fahrschule Noll, die kostenfrei ihren Kühlanhänger zum Kühlen der Getränke und der Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt hat.

BuMa Feuerwehr Pohlheim

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