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Am frühen Dienstagmorgen gegen 06:50 Uhr, wurde die Feuerwehr Pohlheim, zusammen mit der Drehleiter der Feuerwehr Gießen,  zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Steinstraße in Pohlheim Watzenborn-Steinberg alarmiert. Noch auf der Anfahrt zu dieser Einsatzstelle, wurden wir mit dem Stichwort "Eingeklemmte Person nach schwerem Verkehrsunfall auf der A5", zusammen mit einem Notarzt und zwei Rettungswagen, ebenfalls alarmiert.

Nun lautete die Devise schnell disponieren um beide Einsatzstellen zeitgleich bedienen zu können. Kameradinnen und Kameraden wurden sofort nachalarmiert um den Einsatz, welcher ohne Dringlichkeit in der Steinstraße erforderlich war, abzuarbeiten. Die bereits alarmierten Einsatzkräfte wurden unverzüglich und mit Dringlichkeit auf die Autobahn gesandt.

Ein Kleintransporter fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf ein Stauende auf und rammte dabei einen weiteren PKW gegen einen Sattelzug. Dabei wurde der PKW-Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt. In enger Absprache mit dem Rettungsdienst, wurde die verunfallte und massiv eingeklemmte Person, dann mit zwei parallel eingesetzten hydraulischen Rettungsgeräten und einer Säbelsäge aus dem Fahrzeug befreit. Mit dem Rettungshubschrauber wurde der Patient in ein umliegendes Krankenhaus geflogen. Der Fahrer des Kleintransporters wurde ebenfalls schwer verletzt, jedoch nicht eingeklemmt. Während den Rettungsmaßnahmen war die Bundesautobahn 5 in Richtung Frankfurt voll gesperrt.

Innerhalb kürzester Zeit und noch dazu parallel, konnten insgesamt drei Menschen durch die Feuerwehr und den Rettungsdient gerettet werden.
Im Einsatz waren zusammen an beiden Einsatzstellen eingesetzt 51 Einsatzkräfte der Feuerwehr Pohlheim, der Feuerwehr Gießen mit der Drehleiter, drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge, ein Rettungshubschrauber, die Polizei und Hessen-Mobil.

BuMa Feuerwehr Pohlheim

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